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Motorrad: Navi, 450EXC, 75/5, MegaMoto
Hobbys: Gartenarbeit, Hausarbeit, Waschen, Bügeln, Fenster putzen, Briefmarken sammeln
Grüße GeorgiosDie Bewertung eines Dämpferöles mit der reinen Viskositätszahl SAExx sagt relativ wenig aus, da es nur PA/s bei Null Grad Fahrenheidt beschreibt. Das Verhalten über einen Temperaturbereich wird nicht berücksichtigt.
Nun ja, bei ansteigender Temperatur wird jedes Öl dünnflüssiger werden. Meinst Du, da gibt es große Unterschiede bei verschiedenen Herstellern? Castrol z.B. gibt ja für verschiedene Temperaturen (0°, 40°, 100°C) Viskositäten an.
Die Unterschiede in Drahtstärke und Länge können vernachlässigt werden, (soweit hier aufgezeigt) da dass Material der Feder einen weit aus höheren Einfluss hat.
Kann ich mir nicht vorstellen. Auch das Wilbers und Co unterschiedliche Stähle verwenden. Aber ich bin lernwillig.![]()
Vernünftig vergleichbare Werte kämen nur durch Messen der Federrate zustande (Kraft / Weg)
Da gebe ich Dir recht.
@Guz:
Wie kamst Du auf die 500 ml? Eigene Erfahrung oder von Hyperpro empfohlen?
Grüße Georgios
Hallo Olaf,...
Ich glaube fast das meinem Schraubär die Revision der Gabel nich ganz gelungen ist![]()
Liegen die Probleme nun an der Härte der Feder, am Luftpolster, am Öl oder am falschen Zusammenbau???
Habe ich das falsch verstanden, daß das Maß bis zum Knick 90 mm sind? 5 mal 8 sind doch 45mm.Windungsabstand der ersten 5 Windungen: 9 mm
Ja, aber diese Erkenntnis ist von geringer Bedeutung für
Zitat
...
Interessant ist aber nochmals die gemessene Bestätigung, dass eine Erhöhung der Vorspannung die Federrate nicht beeinflusst.
Wieso ohne? Wäre es nicht besser mit Hülse? Sonst komprimiert doch nichts. ?(
Zitat
Ich werde heute Abend mal versuchen die Feder ohne die Distanzhülse zu montieren, um die vorkomprimierte Länge zu ermitteln.
Ich kann Dir gerade nicht folgen. Woraus ergibt sich dieser Wert?..Die Wilberfeder hat damit praktisch noch 72 mm Federweg bis der weiche Teil der Feder auf Block geht und der härtere wirksam ist.
...
Ich würde gern die Daten für originale-, Wilbers- und Hyperprofedern zusammenfassen.
Zitat
Ich habe gerade nochmal die Wilbersfeder nachgemessen:
Drahtdurchmesser: 5,4 mm
Windungsabstand der ersten 5 Windungen: 9 mm
Windungsabstand danach: 12,5 mm
Innendurchmesser der Feder: 26,5 mm
Außendurchmesser der Feder: 37,5 mm
Verstanden schon, aber irgendwie sieht das nicht nach 9 cm aus. Du hast doch oben geschrieben, der Windungsabstand der ersten 5 Windungen beträgt 9mm. Um auf 90mm zu kommen bräuchtest Du zehn Windungen, nicht fünf. Oder mache ich einen Denkfehler?..., weshalb noch 72 mm Restfederweg "weich" zur Verfügung stehen. Verstanden ?
Bollegrüße, brmoke
Grüße GeorgiosGeorgios,
wie hier schon erwähnt wurde, komprimiert sich nicht nur der enger gewundene Bereich, sondern auch der weiter gewundenen.
Weiß ich doch.Die Erkentnis stammt ja von mir (siehe Beitrag Nr. 30).
Die 90 mm stammen aus der Federkennlinie, erst dann sind diese 9 Windungen auf Block.
Mag sein, aber bis dahin ist es auch nicht ausschließlich weich, sondern eine Mischung aus oberer und unter Rate.
Schwierige Sache. Vielleicht sollte man einfach mal fahren (andere Parameter gleich lassen).
Nochmal zum Vergleich der Federn:
Drahtstärke ist gleich. Wie sieht es mit dem Durchmesser aus?
Serienfeder:
Federrate: 8,00 N/mm
Wilbersfeder:
Federrate bis Knick: 8,85 N/mm
Federrate nach Knick: ca. 10,25 N/mm